7 Tipps für eine erfolgreiche Theoriephase

7 Tipps für eine erfolgreiche Theoriephase im Dualen Studium

Die Theoriephase an der Uni ist schon deshalb wichtig, weil du beim Nichtbestehen der Klausuren aus dem Studium ausgeschlossen wirst. Damit genau das nicht passiert, möchte ich dir heute 7 Tipps aus eigener Erfahrung geben, wie du eine möglichst erfolgreiche Theoriephase absolvieren kannst! 

1. Leistungsfähig sein

Leistungsfähig sein. Das klingt ja eigentlich selbstverständlich. Wenn ich jedoch die Nacht zuvor nicht im eigenen Bett verbracht habe, sondern tanzend in den Clubs der Stadt und das ganze mit entsprechender Menge an Flüssigkeit-dann kann zumindest ich am Folgetag nicht die volle Leistung erbringen. Klar, ich sitze trotzdem in der Uni – aber eben nur körperlich. Denn zumindest an meiner Uni gibt es eine Anwesenheitspflicht. Darin unterscheidet sich das Duale Studium auch vom normalen Studium. Am Ende musst du für dich selbst herausfinden, ob du es dir leisten kannst,  in der Uni nur eine begrenzte Aufmerksamkeit zu haben. Ab und an mal eine Ausnahme zu machen, dass dürfte deinen Noten nicht zu sehr schaden.

2. Aufmerksamkeit ist die halbe Miete

Ich gebe es ja zu: Auch ich erwische mich selbst immer wieder dabei, auf mein Handy anstatt die Lernmaterialien zu schauen. Unter solchen Voraussetzungen fällt die Wissensaufnahme aber schwerer.  Daher bin ich schon bestrebt, mein Handy während der Vorlesung aus zu lassen. Klar, es fällt nicht immer ganz einfach, aber es erspart dir eine Menge Zeit für die Klausurvorbereitung daheim. Also hinterfrage dich selbst einfach immer wieder…

3. Übungen nacharbeiten

In vielen Fächern geben die Dozenten bzw. Professoren mir Übungsaufgaben mit nach Hause. Erstaunlicherweise kommen diese in ihrer Art und Weise den Klausuraufgaben oft recht ähnlich…ist also ein Tipp für die „faulen“ unter uns. Durch das Bearbeiten dieser Aufgaben dürfte es euch in der Klausur dann viel einfacher fallen…

4. Mit Kommilitonen austauschen

Du hast ein kompliziertes Thema nicht gleich verstanden? Kein Problem, dass geht jedem von uns Studenten mal so. Mach dir keinen Kopf und gebe nicht auf, sondern frag doch einfach mal die Könner in deinem Kurs. Denn einige Professoren haben fachlich zwar eine große Ahnung, können ihr Wissen aber nicht gut vermitteln. Bestimmt bieten deine Kommilitonen dir ihre Hilfe an. So kommst du erst gar nicht in einen Lernrückstand.

5. Zur Vorlesung erscheinen

Dieser Punkt erklärt sich eigentlich von alleine, wenn du Punkt 2 beachtest. Oftmals denke auch ich: „Warum soll ich nur zu diesem Prof in die Vorlesung gehen, der kann doch eh nicht erklären!“ So einfach ist es aber nicht. Auch wenn ich während der Vorlesung das Gefühl hatte, dass eine Vorlesung nichts bringt, so habe ich am Klausurtag dennoch davon profitiert.

6. Nicht in die letzte Reihe sitzen

Ja, in den hinteren Reihen zu sitzen mag sich zwar angenehmer anfühlen, doch leidet die Aufmerksamkeit sicherlich darunter. Wenn es dein Ziel ist, deine Theoriephase möglichst erfolgreich abzuschließen, würde ich dir davon abraten. Ich selbst musste bereits mehrmals feststellen, dass ich den Professor hinten nicht hören konnte, entweder weil es vorne laut war oder der Professor besonders leise. 

7. In der Stunde vor der Klausur besonders aufmerksam sein

Wenn du besonders gute Noten schreiben möchtest, würde ich an deiner Stelle genau das tun! Immer wieder lässt sich entlocken, welche Themen besonders wichtig sind oder welche in den bevorstehenden Prüfungen wohl eher nicht abgefragt werden. Dies geschieht nicht immer durch die direkte Kommunikation, sondern oft über eine indirekte Ebene. Wiederholt der Professor ein Thema ständig? Ein gutes Indiz, dass dieses Thema arg wichtig werden könnte….

 

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