7 Tipps für ein erfolgreiches Studium

7 Tipps für ein erfolgreiches Studium

Ein erfolgreiches Studium setzt sich natürlich aus den Theoriephasen, der Praxisphase und zum Schluss der Bachelorarbeit zusammen. Doch hier noch ein paar allgemeine Tipps, damit du dein Duales Studium so richtig rockst.

1. Gehe die extra Meile

Du willst einen guten Abschluss? Am liebsten die 1 vor dem Komma? Dann streng dich an. Nichts fällt einem zu. Gebe dich gut mit Dozenten, höre aufmerksam zu und lerne auch mal etwas, das nicht unbedingt vorgegeben ist. Das große Gesamtbild hilft dir sicherlich in der ein oder anderen Situation.

2. Sei aufmerksam

Manche deiner Kommilitonen werden sich sicherlich, das ein oder andere mal in der Vorlesung mit anderen Dingen beschäftigen. Doch wenn du erfolgreich sein willst, solltest du lieber zuhören und mitschreiben. Lasse dich von denen nicht ablenken und konzentriere dich auf dich.

3. Stelle Fragen

Der große Vorteil des Dualen Studiums ist, dass du in engem Kontakt mit den Dozenten bist. Ist etwas unklar? Dann frage nach. Du bekommst eine Antwort und der Dozent ist erfreut, da er sieht, dass doch jemand zuhört.

4. Lerne mehr als notwendig

Ein gutes Pferd springt knapp heißt es so schön. Klar kann man nur das nötigste lernen und hoffen, damit irgendwie durchzukommen. Doch wenn du einen super Abschluss haben möchtest solltest du auch mal mehr als notwendig lernen. Wer weiß wofür du es noch gebrauchen kannst.

5. Theoriewissen anwenden

Theorie und Praxis sind die zwei Säulen des Dualen Studiums. Versuche das Wissen, das du in der Theorie vermittelt bekommst immer gleich in deinem Unternehmen anzuwenden. Das hilft dir zum einen, das gelernte besser zu behalten und zum anderen hilft es deinem Unternehmen, da es neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft erhält. Somit wirst du zu einem wertvollen Mitarbeiter für dein Unternehmen.

6. Probeklausuren

Die Professoren und Dozenten behalten über Jahre ihren Stil bei. Wenn du Probeklausuren bekommst, arbeite diese akribisch durch und versuche so viel wie möglich davon zu behalten. Du wirst erstaunt sein wie weit dich das teilweise in den echten Klausuren bringt. Euer Dozent gibt keine Probeklausuren aus? Kein Problem frage Studenten höherer Semester nach alten Klausuren.

7. Präsentiere dich im Unternehmen

„Underpromise, overdeliver“ heißt es so schön im Neudeutschen. Zeige deinem Unternehmen, dass du wertvoll bist. Melde dich freiwillig für Aufgaben, bearbeite sie schneller als vorgesehen und du wirst sehen, dass dich das enorm weit nach vorne bringt.

7 Tipps für die perfekte Bachelorarbeit

7 Tipps für die perfekte Bachelorarbeit

1. Zeitplan

Wenn du deine Bachelorarbeit rechtzeitig, am besten schon 2 Wochen vor Abgabetermin fertig haben möchtest, solltest du dir einen guten Zeitplan zurecht legen. Wer kennt es nicht? Man schiebt Sachen wochenlang vor sich her und denkt man hat noch ewig Zeit. Bis einem dann kurz vor Abgabetermin auffällt wie viel eigentlich noch gemacht warden muss. Bei so etwas wichtigem wie deiner Bachelorarbeit sollte dir das besser nicht passieren. Plane früh und plane mit ausreichend Puffer!

2. Gute Literatur

In einer Bachelorarbeit wird auch viel zitiert und aus anderen Quellen gezogen. Du musst nicht für alles das Rad neu erfinden. Achte nur darauf, dass du gute und passende Literatur hast. Am besten sind immer Primärquellen. Und bitte verwende keine unseriösen Internetseiten. Diese haben in einer Bachelorarbeit nun wirklich nichts verloren.

3. Doppeltes Überprüfen

Wir alle machen Fehler. Das ist auch nicht schlimm, sondern völlig normal. Du hast deine Textpassagen selbst noch einmal gegengelesen und meinst sie ist nun völlig fehlerfrei? Hole dir liebere noch eine zweite, besser eine dritte Meinung ein. Denn mit der Zeit wird man blind für seine eigenen Fehler.

4. Gutes Thema

Vielfach kann man sich sein Thema für die Bachelorarbeit aussuchen oder zumindest in eine geeignete Richtung lenken. Daher nimm ein Thema, das dir Spaß macht. Denn so bleibst du dauerhaft am Ball und bist motiviert. Nichts ist lästiger als eine Bachelorarbeit über ein gähnend langweiliges Thema zu schreiben.

5. Passe deinen Stil an

Jeder hat seinen eigenen Stil. Das gilt auch für den Bewerter deiner Bachelorarbeit. Da wäre es doch schade, wenn dein Stil nicht zu seinem passt oder? Deshalb versuche in Gesprächen herauszufinden wie der Stil deines Betreuers ist und was er hören möchte, damit eine gute Note garantiert ist.

6. Prägnant schreiben

Komme zum Punkt. Eine Bachelorarbeit ist kein Roman, sondern sollte dem Leser neue Erkenntnisse vermitteln. Wenn du dich ständig wiederholst und um den heißen Brei herum schreibst hilft das keinem weiter. Vermeide es Sätze in anderem Wortlaut, aber mit sinngemäß selben Inhalt zu schreiben. Die Versuchung, die Seiten zu befüllen ist groß, aber lass es lieber sein.

7. Fange mit Stichpunkten an

Ein leeres weißes Blatt Papier oder ein leeres Word-Dokument sind schrecklich. Die ersten Worte sind meistens die schwierigsten. Bist du einmal im Schreibfluss läuft es einfach weiter. Mein Tipp ist es, dass du für jedes Kapitel immer mit Stichpunkten anfängst. An denen kannst du dich dann beim Schreiben entlangbewegen und diese ausformulieren. So fällt es dir viel leichter.

7 Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung

7 Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung um ein Duales Studium

Du möchtest unbedingt einen dualen Studienplatz bekommen? Wir geben dir hier unsere 7 Tipps für eine erfolgreiche Bewerbung, damit aus deinem Wunsch auch Realität werden kann! Wir haben dir hier auch unsere eigenen Erfahrungen mit Bewerbungen geteilt.

1. Auf die Optik und Haptik achten

„Der Inhalt ist entscheidend“, so dachte ich immer. Bis ich in der Personalabteilung meines Unternehmens die Berge an Bewerbungen gesehen habe. Da es in manchen Unternehmen so viele sind, werden zuerst alle aussortiert, die optisch nicht so viel hermachen. Erst dann wird eine inhaltliche Analyse durchgeführt. Also verschenke nicht dein großes Potential! Das Auge isst nicht nur mit, es liest auch mit und führt unterbewusst zu einem Urteil.

2. Formale Kriterien erfüllen

Es wird von dir ein Bewerbungsfoto verlangt? Dann sende das auch mit! Oftmals passieren die Fehler nicht auf einer bewussten Ebene, sondern viel mehr auf einer unterbewussten. Vor lauter Aufregung können schnell kleine aber wichtige dinge vergessen werden. Daher empfehle ich dir, beim ersten Durchlesen der Anforderungen eine Liste mit den Kriterien zu erstellen. Diese kannst du dann abhaken und weißt auch mit Sicherheit, dass du nun alle wichtigen Dinge beigefügt hast.

3. Bewerbungsschluss beachten

Ja, so etwas passiert leider häufiger als wir denken. Notiere dir das Datum ganz fett-sonst ist die Chance weg!

4. Genau über das Unternehmen informieren

Denke nochmal einen Moment an den Berg von Bewerbungen zurück, den ich dir geschildert habe.  Nehmen wir mal an, du bist die Person aus der Personalabteilung, die sich nun diesen Berg an Bewerbungen durchliest. Welche Bewerbungen würden dir dann besonders positiv erscheinen? Die mit einem 08/15-Anschreiben sicherlich nicht. Sondern die Bewerbungen, in denen du auf ehrliche Art und Weise deine Stärken darstellt,  aber auch warum du und das Unternehmen deiner Meinung nach hervorragend voneinander profitieren können.

5. Stell dich in ein gutes Licht

Beim Bewerbung schreiben darfst du ruhig ein wenig „ausholen“ und zu deinen Stärken stehen! Schließlich bewirbst du dich ja, sprich du machst Werbung für dich. Ganz wichtig ist es dabei aber, stets ehrlich zu bleiben. Unwahrheiten gehören in keine Bewerbung! Auch Details können in einem späteren Bewerbungsgespräch dich immer weiter in die Enge treiben. Also positiv und wahr, aber durchaus selbstbewusst formuliert.

6. Lass eine erfahrene Person drüberlesen

Ich glaube dieser Tipp ist unbezahlbar! Bestimmt kennst du irgendeine Person aus deinem Freundes- oder Verwandtenkreis, die sich mit Bewerbungen gut auskennt. Zeige dieser Person deine Bewerbung und frage um Rat. Sie kann dir wertvolle Tipps geben, die deine Chancen erhebliche erhöhen.

7. Nach Ankunft erkundigen

Du hast deine Bewerbung abgesendet und nach einigen Tagen keine Rückmeldung erhalten? Dann rufe freundlich in der Personalabteilung an, und frage nach, ob deine Bewerbung eingegangen ist. Das macht direkt einen guten Eindruck auf dich, weil du deinem potentiellen Arbeitgeber damit zeigst, dass dir die Stelle besonders wichtig ist.

Wenn du, lieber Leser, diese Tipps beachtest, dann steht einer erfolgreichen Bewerbung nichts mehr im Wege. Wir drücken dir jedenfalls die Daumen und wünschen dir viel Erfolg!

7 Tipps für eine erfolgreiche Theoriephase

7 Tipps für eine erfolgreiche Theoriephase im Dualen Studium

Die Theoriephase an der Uni ist schon deshalb wichtig, weil du beim Nichtbestehen der Klausuren aus dem Studium ausgeschlossen wirst. Damit genau das nicht passiert, möchte ich dir heute 7 Tipps aus eigener Erfahrung geben, wie du eine möglichst erfolgreiche Theoriephase absolvieren kannst! 

1. Leistungsfähig sein

Leistungsfähig sein. Das klingt ja eigentlich selbstverständlich. Wenn ich jedoch die Nacht zuvor nicht im eigenen Bett verbracht habe, sondern tanzend in den Clubs der Stadt und das ganze mit entsprechender Menge an Flüssigkeit-dann kann zumindest ich am Folgetag nicht die volle Leistung erbringen. Klar, ich sitze trotzdem in der Uni – aber eben nur körperlich. Denn zumindest an meiner Uni gibt es eine Anwesenheitspflicht. Darin unterscheidet sich das Duale Studium auch vom normalen Studium. Am Ende musst du für dich selbst herausfinden, ob du es dir leisten kannst,  in der Uni nur eine begrenzte Aufmerksamkeit zu haben. Ab und an mal eine Ausnahme zu machen, dass dürfte deinen Noten nicht zu sehr schaden.

2. Aufmerksamkeit ist die halbe Miete

Ich gebe es ja zu: Auch ich erwische mich selbst immer wieder dabei, auf mein Handy anstatt die Lernmaterialien zu schauen. Unter solchen Voraussetzungen fällt die Wissensaufnahme aber schwerer.  Daher bin ich schon bestrebt, mein Handy während der Vorlesung aus zu lassen. Klar, es fällt nicht immer ganz einfach, aber es erspart dir eine Menge Zeit für die Klausurvorbereitung daheim. Also hinterfrage dich selbst einfach immer wieder…

3. Übungen nacharbeiten

In vielen Fächern geben die Dozenten bzw. Professoren mir Übungsaufgaben mit nach Hause. Erstaunlicherweise kommen diese in ihrer Art und Weise den Klausuraufgaben oft recht ähnlich…ist also ein Tipp für die „faulen“ unter uns. Durch das Bearbeiten dieser Aufgaben dürfte es euch in der Klausur dann viel einfacher fallen…

4. Mit Kommilitonen austauschen

Du hast ein kompliziertes Thema nicht gleich verstanden? Kein Problem, dass geht jedem von uns Studenten mal so. Mach dir keinen Kopf und gebe nicht auf, sondern frag doch einfach mal die Könner in deinem Kurs. Denn einige Professoren haben fachlich zwar eine große Ahnung, können ihr Wissen aber nicht gut vermitteln. Bestimmt bieten deine Kommilitonen dir ihre Hilfe an. So kommst du erst gar nicht in einen Lernrückstand.

5. Zur Vorlesung erscheinen

Dieser Punkt erklärt sich eigentlich von alleine, wenn du Punkt 2 beachtest. Oftmals denke auch ich: „Warum soll ich nur zu diesem Prof in die Vorlesung gehen, der kann doch eh nicht erklären!“ So einfach ist es aber nicht. Auch wenn ich während der Vorlesung das Gefühl hatte, dass eine Vorlesung nichts bringt, so habe ich am Klausurtag dennoch davon profitiert.

6. Nicht in die letzte Reihe sitzen

Ja, in den hinteren Reihen zu sitzen mag sich zwar angenehmer anfühlen, doch leidet die Aufmerksamkeit sicherlich darunter. Wenn es dein Ziel ist, deine Theoriephase möglichst erfolgreich abzuschließen, würde ich dir davon abraten. Ich selbst musste bereits mehrmals feststellen, dass ich den Professor hinten nicht hören konnte, entweder weil es vorne laut war oder der Professor besonders leise. 

7. In der Stunde vor der Klausur besonders aufmerksam sein

Wenn du besonders gute Noten schreiben möchtest, würde ich an deiner Stelle genau das tun! Immer wieder lässt sich entlocken, welche Themen besonders wichtig sind oder welche in den bevorstehenden Prüfungen wohl eher nicht abgefragt werden. Dies geschieht nicht immer durch die direkte Kommunikation, sondern oft über eine indirekte Ebene. Wiederholt der Professor ein Thema ständig? Ein gutes Indiz, dass dieses Thema arg wichtig werden könnte….

 

7 Tipps für eine erfolgreiche Praxisphase

7 Tipps für eine erfolgreiche Praxisphase im Dualen Studium

Liebe Leser, die Praxisphase ist eine hervorragende Gelegenheit, um sich bereits während des Studiums zu vernetzen und somit die Karrierechancen zu verbessern! Also nutzt diese Chance! Damit ihr eine bestmögliche Praxisphase bekommt, möchte ich euch nun meine 7 Tipps für eine erfolgreiche Praxisphase mitgeben.

1. Rechtzeitig organisieren

Damit ihr wirklich Spaß haben könnt, solltet ihr auch in der richtigen Abteilung landen. Also klärt rechtzeitig vor Beginn der eigentlichen Praxisphase mit eurem Arbeitgeber mögliche Einsätze ab. So habt ihr möglicherweise eine größere Auswahl zwischen den Abteilungen. Damit ihr euch dann für die richtige Abteilung entscheidet, könnt ihr euch bei anderen Studenten eures Unternehmens rumhorchen, was euch in den einzelnen Abteilungen erwartet. Außerdem könnt ihr ggf. einen Vorabbesuch machen, um euch einen ersten Eindruck zu verschaffen. Bei machen Arbeitgebern könnt ihr die Abteilung aber auch nicht auswählen.

2. Vorab Kontakt aufnehmen

Sofern ihr Tipp 1 berücksichtigt habt, könnt findet euer nächster Praxiseinsatz bereits in eurer Wunschabteilung statt. Sobald diese feststeht, könnt ihr einen ersten telefonischen Kontakt aufnehmen oder vorbeischauen. Dadurch könnt ihr euch schon kennen lernen. Dabei bietet es sich auch an, euch in der Abteilung nach den Erwartungen an euch zu erkunden.

3. Vorbereitet erscheinen

Bevor es nun wirklich losgeht, informiert euch am besten schon mal im Netz nach der jeweiligen Abteilung. Sammelt einfach ein bisschen Wissen. Dann könnt ihr zu Beginn der Praxisphase schon richtig punkten.

4. Freundlichkeit kann jeder

Einer meiner früheren Chefs hat mal zu mir gesagt: „Egal ob jung oder alt, studiert oder nicht, dick oder dünn, eines kann jeder: Freundlichkeit!“ Und da kann ich ihm nur zustimmen. Als angestellter Student bekomme ich von meinem Arbeitgeber ja Gehalt bezahlt-und kann mir Wissen aneignen. Im Gegenzug sollte Freundlichkeit wohl wirklich drin sein. Viel mehr aber bin ich so freundlich wie möglich, weil mir der Praxiseinsatz dann auch selbst viel mehr Spaß macht. „Du willst selbst ein Lächeln bekommen? Dann schenke anderen eines!“

5. Arbeitswillen und Lernbereitschaft aufzeigen

Am Abend läuft das total herbeigesehnte Fußballspiel-doch auf der Arbeit ist noch was zu tun? Solche Situationen dürften wohl allen von uns bekannt sein. Wir sind im Dilemma. Meine Erfahrung hat mir jedoch gezeigt, dass sich ein gesunder Arbeitswille und eine entsprechende Lernbereitschaft immer auszahlen. Im ersten Moment mag es eine harte Entscheidung sein-doch langfristig entscheidet sich in genau solchen Situationen, wohin dein Weg gehen wird.

Das verrückte dabei: Oftmals führt die entsprechende Einstellung sogar dazu, dass dein Chef dich doch zum Fußballspiel gehen lässt. Denn er weiß, er hat einen guten Mitarbeiter gefunden, der das Unternehmen voranbringt. Solch einen Mitarbeiter gilt es zu halten! Außerdem ist durch ein Entgegenkommen des Chefs der Mitarbeiter wieder motiviert, am nächsten Tag mehr Leistung zu erbringen. Ich weiß, ich habe dieses Beispiel vereinfacht dargestellt und in der Realität läuft es nicht immer so. Ich habe aber eben auch beobachtet, dass die grundsätzliche Einstellung gegenüber deinem Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Praxisphase ist.

6. Feedback einholen

Zu Beginn in einer neuen Abteilung begehe ich immer unzählige Fehler. Natürlich nicht absichtlich 😉 Viel mehr weiß ich einfach noch nicht so gut, wie die Abläufe sind. Worauf es besonders zu achten gilt. Daher hole ich mir Feedback ein. Nach 2 Wochen Aufenthalt frage ich meine Vorgesetzten gerne darum. Danach versuche ich die Tipps und Anregungen bestmöglich umzusetzen. So hat es bisher auch noch immer geklappt, am Ende für das Unternehmen einen Beitrag zu leisten. Und natürlich selbst unglaublich viel zu lernen.

7. Pünktlichkeit und gutes Benehmen

Zugegeben: Dieser Punkt ist eigentlich ja selbstverständlich. Aber ich möchte ihn hier dennoch kurz aufführen, weil er eben besonders wichtig ist. Wenn du all meine Tipps befolgst, steht einer erfolgreichen und spannenden Praxisphase nichts mehr im Wege. Ich wünsche dir möglichst viel Spaß und Erfolg! Hinterlasse einen guten Eindruck, denn man sieht sich im Leben bekanntlich ja immer zweimal… 😉

7 Tipps für effektives Lernen

7 Tipps für effektives Lernen

1. Richtig Planen

Wir alle kennen es doch: Kurz vor den Klausuren fällt uns auf, wie viel wir eigentlich lernen müssen. Ein riesen Berg voll Themen wartet auf uns. In Nachtschichten und in aller Hektik muss der ganze Stoff reingeprügelt werden. Dabei könnte das Lernen auf Klausuren auch so entspannt sein. Wenn du dir rechtzeitig vor den Klausuren einen Plan schreibst, wann du auf welche Klausur lernen möchtest, kannst du dir diesen Stress ersparen. Probiere es einfach mal aus!

2. Leistungsfähig sein

Beim Lernen eignen wir uns Wissen an. Wenn du aber in der Nacht zuvor die Hüften schwingen lassen hast, und dich dazu die ganze Nacht mit Getränken versorgt hast, fällt dir schon beim Aufwachen auf, dass das Heute nichts Produktives mehr werden kann. Da hilft dann auch das dreifache Zähneputzen und der Konsum von 5 Litern Wasser und eine Kanne voll Kaffee nicht mehr viel-du wirst an diesem Tag nicht so gut vorankommen wie im ausgeschlafenen, erholten Zustand. Mein Tipp: Feiere einfach nach den Klausuren, denn dann hast du einen Grund mehr zu feiern 😉

3. Nicht ablenken lassen

Nun hast du meine Ratschläge befolgt und dir sowohl einen Plan geschrieben, und du bist auch ausgeschlafen. Doch wenn du nun deine Zeit damit verbringst, mit der neuen Affäre in die Stadt zu gehen und danach noch einen Kaffee daheim zu trinken, dann wird das mit dem Lernfortschritt schon wieder nichts werden. Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir auch raten, dein Handy währenddessen auszuschalten.

effektives Lernen
Lege direkt los und halte dich nicht unnötig auf

4. Direkt loslegen

Mir selbst geht es oft wie folgt: Ich habe mir vorgenommen, heute viel zu lernen. Davor „muss“ ich aber noch ins Fitnessstudio gehen, die Spülmaschine ausräumen, Wäsche wasche, ja sogar Staubsaugen und die Fenster putzen! Immer wieder erwische ich mich selbst dabei, alles zu tun, nur nicht zu lernen. Daher nehme dir vor, direkt nach dem Aufstehen loszulegen. Dann bist du auch irgendwann fertig und den Rest des Tages kannst du wieder mit den Dingen verbringen, die dir wirklich Spaß machen.

5. Pausen machen

Nun hast du alle Fettnäpfchen des Lernens erfolgreich umgangen und bist voll bei der Sache. Jedoch solltest du gerade jetzt nicht über das Ziel hinausschießen, und alles am Stück reinknallen. Denn ähnlich wie beim Muskelaufbau besteht sonst die Gefahr, dir einen „Lernmuskelkater“ einzufangen. Am nächsten Tag erwartet dich möglicherweise der berüchtigte Blackout. Daher mache ich persönlich spätestens alle 2 Stunden eine kleine Pause und alle 4 Stunden eine größere Pause mit Frischluft. Danach fällt mir auch die Konzentration wieder viel leichter!

6. Auf die richtige Ernährung achten

Ich liebe fettiges, nahrhaftes Essen (und nein, dass sieht man mir nicht an 😉 ). Und so habe ich auch schon folgenden Fehler gemacht: Nachdem ich morgens sehr produktiv und erfolgreich gelernt habe, habe ich mir zur Belohnung mittags einen richtig deftigen Burger gegönnt. Dazu gab es eine große Portion Pommes. Danach bin ich dann nicht wie eigentlich geplant zurück an den Schreibtisch, sondern in ein tiefes Mittagsloch gefallen. Ich musste immer mehr Gähnen, mein Körper war mit der Verdauung beschäftigt. Selbst krampfhafte Versuche, wieder aus dem wohlig-warmen Bett zu entkommen, sind gescheitert. Daher achte ich seitdem auf bekömmliche Ernährung in meinen Lernphasen, nicht zu fettig, nicht zu viel Zucker.

7. Die richtige Einstellung haben

Du hast es fast geschafft. Doch wenn du diesen und zugegebenermaßen wichtigsten Punkt nicht beachtest, werden all deine Bemühungen im Misserfolg enden. Denn am Schluss musst du auch bereit sein, zu lernen. Gib dir selbst die Chance. Hab vertrauen in dich. Du bist unglaublich leistungsfähig! Wir Menschen können großes erreichen – wenn wir nur wollen!

 

Wir hoffen dir 7 wertvolle Tipps für effektives Lernen gegeben zu haben und wünschen dir jetzt größtmöglichen Erfolg bei deinen anstehenden Klausuren! 🙂